Denkmal für die Ziegelschupferinnen am Rosenhügel aus dem Jahr 1985 von Oskar Höfinger.
Die fünf lebensgroßen Kunststeinfiguren sollen an die Frauen erinnern, die in den 1920er Jahren um die 3000 Siedlungshäuser am Rosenhügel aufbauten. Die Grundstücke und die Finanzierung wurde von der Gemeinde Wien übernommen, als Eigenleistung mussten die Siedler 1500 bis 2000 Arbeitsstunden einbringen. Um den Gemeinschaftssinn zu fördern, wurden die Häuser nach der Fertigstellung unter den Genossenschaftsmitgliedern verlost.
Hintergrundbild: © Wien Museum / Foto Birgit und Peter Kainz
Reportage über die Siedlerinnen vom Rosenhügel von Susanne Winkler und Werner Michael Schwarz im Wien Museum Magazin
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